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VITA 

MARIA

HELGATH

„Die Stimme von Maria Helgath hat Kraft, die Mezzosopranistin singt dramatisch wie ausdrucksstark.“

- Peter Kees, Süddeutsche Zeitung, 10. Juni 2019

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„Maria Helgaths klare, zarte, eindringliche Version raubt einem fast den Atem.“

- Anja Witzke über "Heroes", Donaukurier, 2.12.2020

Als Künstlerin mit einer enormen Bandbreite bewegt sich Maria Helgath in den verschiedenen Sparten Oper, Konzert, Sprechtheater und Film/Fernsehen als Sängerin und Schauspielerin.

 

Die einzigartige Vielseitigkeit der Mezzosopranistin zeigt sich in ihrem breitgefächerten Repertoire, das einschlägige Partien ihres Fachs umfasst, wie Donna Elvira (Don Giovanni), Sesto (Giulio Cesare in Egitto), Orest (La Belle Hélène), Dorabella (Così fan tutte), Octavian (Der Rosenkavalier), Charlotte (Werther) und Hänsel, Mutter und Hexe (Hänsel und Gretel), aber auch Operettenrollen wie z.B. Prinz Orlovsky (Die Fledermaus) oder Ottilie und Josepha Vogelhuber (Im weißen Rössl).

 

Als Schauspielerin agierte sie unter anderem in Rollen wie Dorotha (Dekalog), Hermine (Der Steppenwolf), Kreatur (Frankenstein) oder in Filmparts wie z.B. Anita (Im Winter ein Jahr), Eva (Wenn sie erwachen) oder Sophie (Ich, er, sie und meine Mutter), sowie regelmäßig in Fernsehproduktionen des ARD und ZDF.

Maria Helgath arbeitete mit Regisseuren und Regisseurinnen wie Caroline Link, Thomas Nennstiel, Herwig Fischer, Dirk Regel, Jürg Schlachter, Falco Blome und Claudia Bauer.

 

Die Mezzosopranistin und Schauspielerin war am Theater Ingolstadt im Engagement und gastierte an verschiedenen Häusern wie den Münchner Kammerspielen, dem Theater Freiburg, dem Theater Dortmund, dem Theater Siegen, dem Prinzregententheater München oder dem Staatstheater Wiesbaden.

 

Ihr Repertoire reicht von der Renaissance bis hin zur Moderne. So agierte sie bereits mehrfach in Cross-over-Produktionen und Performances wie „Die Schöpfung“ (Regie: Claudia Bauer), Étude for an Emergency (Regie: Florentina Holzinger) oder „Welcome to the Garden“ (Regie: Franziska Angerer), interpretierte zeitgenössische Stücke wie „Fabricca illuminata“ (Nono) und etablierte sich als Konzertsolistin mit Orchestern wie den Münchner Philharmonikern oder L‘arpa festante unter namhaften Dirigenten wie Dennis Russell Davies oder Ivan Fisher.

 

Liederabende und Konzerte führten sie z.B. in die Philharmonie München, die National Concert Hall Taiwan, zum Kurt-Weill-Fest Dessau, zu den Maifestspielen Wiesbaden oder in den Arts Club Edinburgh.

 

Ihre Gesangsausbildung erhielt Maria Helgath an der Hochschule für Musik und Theater bei Celia Jeffreys, Schauspiel studierte sie an der Theaterakademie August Everding in München. Ergänzend erhielt sie Impulse bei Meisterkursen z.B. bei Edda Moser, Sibylla Rubens und Prof. Tamar Rachum.

 

Sie ist Preisträgerin des Bundeswettbewerbs Gesang Berlin und gewann die King's Peak International Music Competition in der Kategorie Mezzo Soprano.

 

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